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Der SmartPrinter - der direkte digitale Weg zu den Patienten

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von Lars Schmidt

Patienten haben das Recht, Dokumente der Behandlung zu erhalten und zwar digital, so will es unter anderem die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Wo die Patienten dieses Recht haben, haben Arztpraxen und Kliniken wiederum die Probleme und den Aufwand. Letzterer wird nach einem aktuellen Urteil des EuGH auch nicht mal vergütet (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/patientenakte-einsicht-eugh-100.html). Dokumente, die per AmbulApps (im letzten Schritt auf einem iPad) entstanden sind, werden ja automatisch und je nach Einwilligung der Patienten automatisch übermittelt. Selbst bei den digitalsten Praxen entstehen immer noch viele Dokumente in verschiedenen anderen Quellen, wie z. B.:

  • in Softwaren zur Befunderhebung wie EKG, Körpervermessung etc.

  • in Laborsoftware

  • in der Patientenakte der Praxis-EDV oder des Klinikinformationssystems

  • in Office-Programmen (z. B. Arztbriefe)

  • in Programmen zur Abrechnung und sei es auch nur MS Excel

Das Ziel im Sinne einer nachhaltigen Entlastung des Personals muss es sein, den Transfer zu den Patienten möglichst einfach und möglichst automatisiert zu gestalten. Dies übernimmt der SmartPrinter der AmbulApps. Unter Windows oder Mac verhält er sich wie ein normaler Drucker und wird pro Arbeitsplatz installiert. Entsprechend erscheint er in den normalen Druckdialogen auch als Drucker, ist aber kein Stück Hardware, sondern eine Software, die die eigentlich für den Druck bestimmten Daten zu den Patienten per E-Mail auf den Weg bringt. Der textliche Inhalt dieser E-Mail wie Betreff etc. ist vordefiniert ebenso die E-Mail Adresse von Patient:in. Die Zuordnung zum jeweiligen Patient:in erfolgt wie gewohnt per Suche mittels Vor-/Nachname und Geburtsdatum.

Die Druckausgabe kann optional über unsere AmbuDOC App mit Skizzen/Malereien und einer Unterschrift mit dem Apple Pencil versehen werden. Der Ausgang der E-Mail wird in der Patientenakte mit dem Dokumententitel und einer Uhrzeit vermerkt, ebenso im Archiv des ControlCenters.

Weitere Eindrücke erhalten Sie in unserem Einführungsvideo auf YouTube.